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Kommunale Rechnung bezahlen – wie?
Zitat von JGebauer am 10. Januar 2024, 21:11 UhrEs ist wohl so: Die Tari Rechnungen wurden uns offenbar immer per Post nach D geschickt, aber sind nur manchmal angekommen. Die 2019er-Rechnung war dabei verschütt gegangen, nach einigen Jahren haben sie die nun per Einschreiben geschickt. In der Antwort auf mein Email wurde ich dann gleich darauf aufmerksam gemacht, dass auch die Rechnung von 2022 noch nicht bezahlt wurde - ich hatte sie ebenfalls nicht bekommen. Post von I nach D scheint mir wirklich reine Glückssache zu sein. Einschreiben kommen immerhin an, nur ist das offenbar die letzte Lösung, wenn nach Jahren kein Zahlungseingang vermerkt wurde.
Jedenfalls werde ich jetzt, wo ich schon eine Ansprechpartnerin habe, bitten, dass diese Rechnungen in Zukunft immer per Email geschickt werden, hoffentlich funktioniert das. Beim Strom und Wasser ist das ja kein Problem.
Mahngebühren wurden übrigens in keinem Fall berechnet.
Johannes
Es ist wohl so: Die Tari Rechnungen wurden uns offenbar immer per Post nach D geschickt, aber sind nur manchmal angekommen. Die 2019er-Rechnung war dabei verschütt gegangen, nach einigen Jahren haben sie die nun per Einschreiben geschickt. In der Antwort auf mein Email wurde ich dann gleich darauf aufmerksam gemacht, dass auch die Rechnung von 2022 noch nicht bezahlt wurde - ich hatte sie ebenfalls nicht bekommen. Post von I nach D scheint mir wirklich reine Glückssache zu sein. Einschreiben kommen immerhin an, nur ist das offenbar die letzte Lösung, wenn nach Jahren kein Zahlungseingang vermerkt wurde.
Jedenfalls werde ich jetzt, wo ich schon eine Ansprechpartnerin habe, bitten, dass diese Rechnungen in Zukunft immer per Email geschickt werden, hoffentlich funktioniert das. Beim Strom und Wasser ist das ja kein Problem.
Mahngebühren wurden übrigens in keinem Fall berechnet.
Johannes
Zitat von JGebauer am 10. Januar 2024, 21:12 UhrApropo IMU, dafür habe ich eine Steuerberaterin beauftragt, nachdem mir gesagt wurde, dass man da irgendwas selbst ausrechnen muss und Italiener das nie selbst machen.
Apropo IMU, dafür habe ich eine Steuerberaterin beauftragt, nachdem mir gesagt wurde, dass man da irgendwas selbst ausrechnen muss und Italiener das nie selbst machen.
Zitat von Giacon am 11. Januar 2024, 14:20 UhrMit der Post von I nach D haben wir auch recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die ist mitunter bis zu zwei Wochen unterwgs, aber es gab auch schon Post die viel schneller ankam aber auch solche die nicht ankam.
Man weiss auch einfach nicht, woran bzw. an wem es liegt. Sendungsverfolgung funktioniert bei der normalen Post aber auch bei der Postepriority eh nicht, da heißt es immer nur "in transizione", und wenn man beim Empfänger nachfragt, ist sie ggf. schon längst angebkommen.PostePriority verdient seinen Namen auch überhaupt nicht, i.d.R. dauert die länger als normale Post.
Zur IMU scheint es abhängiug von der Gemeinde zu sein, ob die sie berechnet und dann einen Bescheid zuchickt, oder nicht. Wirr haben unsere immer über den Geometra erstellen lassen, der bei unserem Umbau involviert war, der verfügt ohnehin über alle nötigen Werte. Kotstet ggf. weniger als beim Steuerberater, den man als Deustcher ohne Einkommen in. Italien i.d.R.ja auch nicht braucht. Kostete bislang immer einen Zwanni.
Saluti
Robert
Mit der Post von I nach D haben wir auch recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die ist mitunter bis zu zwei Wochen unterwgs, aber es gab auch schon Post die viel schneller ankam aber auch solche die nicht ankam.
Man weiss auch einfach nicht, woran bzw. an wem es liegt. Sendungsverfolgung funktioniert bei der normalen Post aber auch bei der Postepriority eh nicht, da heißt es immer nur "in transizione", und wenn man beim Empfänger nachfragt, ist sie ggf. schon längst angebkommen.PostePriority verdient seinen Namen auch überhaupt nicht, i.d.R. dauert die länger als normale Post.
Zur IMU scheint es abhängiug von der Gemeinde zu sein, ob die sie berechnet und dann einen Bescheid zuchickt, oder nicht. Wirr haben unsere immer über den Geometra erstellen lassen, der bei unserem Umbau involviert war, der verfügt ohnehin über alle nötigen Werte. Kotstet ggf. weniger als beim Steuerberater, den man als Deustcher ohne Einkommen in. Italien i.d.R.ja auch nicht braucht. Kostete bislang immer einen Zwanni.
Saluti
Robert